Wir stellen uns eine Aufgabe – das ist nicht neu, auch dieses Mal haben wir alle das gleiche Ziel, schwärmen aber nicht gemeinsam aus, sondern jeder entscheidet für sich, wann er zum fotografieren loszieht.
Auf Gut Wittmoldt gibt es einen Kunstpfad, den Seeweg, und dort gibt es unter anderem die hochbeinige „Rosa“, die wir alle in Szene setzen wollen. Die Motive für vier weitere Bilder sind frei wählbar. Im Rahmen unseres Juli Treffens haben wir die Fotos vorgestellt – wie viel es doch auf diesem schönen Fleckchen Gut Wittmoldt zu entdecken gibt.
Das Gut selbst fand im 12. Jh erste Erwähnung, damals noch eine Insel, die erst 1796 durch Aufschüttung eines Dammes zur Halbinsel wurde. Gut Wittmoldt liegt dort, wo der Kleine Plöner See zur Schwentine wird.
Der Seeweg ist ein 2014 gegründeter Skulpturenpfad, Werke des Künstlers Bernhard G. Lehmann haben hier als Dauerausstellung ihren Platz. Nicht zuletzt hieraus entstand 2018 der Verein Seeweg Gut Wittmoldt e.V. , der mit jährlichen Ausstellungen im Herrenhaus, wechselnden Skulpturen und Plastiken und kulturellen Veranstaltungen das Angebot abrundet.
Unabhängig von der Kunst bietet das Gut unzählige schöne Motive, die auch als Besucher zugänglich sind, wenn diese nicht für Seminare oder Feiern anreisen, die hier auch stattfinden. Ferienwohnungen, der kleine Hofladen im Torhaus und eine Einrichtung für therapeutisches Reiten sind auch mögliche Ziele für einen Besuch.
Gar nicht so einfach die Sache mit den Terminen und dem Wetter, wenn diese zusammenpassen sollen. Schon für April hatten wir mit Dana Kirchner unseren Wasserworkshop an der Ostsee geplant – aber Wasser nur von oben, ohne Wind und bei Termperaturen im deutlich einstelligen Bereich…. Da haben wir auf Juni verschoben – eine gute Entscheidung.
Wir treffen uns in Haffkrug auf dem Parkplatz und gehen gemeinsam die wenigen Meter bis zum Strand. Dana hat uns Strandkörbe reserviert und so beginnen wir mit einer kurzen Einführung, in der sie uns erzählt, wie sie zu ihren Wasserbildern kommt. Ohne Filter, ohne großartige Bearbeitung, ohne irgendwelche Tricks. Nur mit Kamera, Objektiv und Einstellungen. Beispielfotos lassen uns skeptisch auf den noch etwas dunstigen Himmel blicken (der ziemlich schnell blau wird), auf die Uhr sehen (Mittagszeit? Fotografen machen doch normalerweise jetzt Pause!) – aber wir starten zur Wasserkante und legen los.
Was für ein Spaß und was für Ergebnisse! Dana unterstützt mit Anregungen, Ideen, schöpft buchstäblich eimerweise Wasser aus der Ostsee und wirft die schwere Glaskugel in den Sand und in die Dünung.
Im Display sieht das alles ganz nett aus, aber die angekündigten Farben erscheinen blass und die längeren Belichtungszeiten führen zu reichlich ungewollter Überbelichtung.
Erst zu Hause offenbaren sich die Farben in den leichten Wellen und der badetauglichen Ostsee. Ob mit wenig oder etwas mehr Barbeitung, die Ergebnisse verblüffen so manches Mal. Und eines haben die meisten Ursprungsfotos gemeinsam: Die so ungeliebten „Sensorflecken“ zeigen sich, aber auch hier sind nur ein paar Klicks nötig
Vielen Dank, liebe Dana. Das hat wirklich sehr, sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
Und gleich zu Anfang treffen wir uns im Stadtmuseum Kiel – Warleberger Hof. In dem denkmalgeschützten Adelshof (erste Datierungen des Fundamentes weisen auf Ende 13. Jhs. hin), besuchen wir die Ausstellung:
„Menschenbilder. Werkschau von Jan Köhler-Kaeß zum 80. Geburtstag“.
Es ist uns (Danke Bernd) gelungen, den Fotografen persönlich für eine Führung durch seine Ausstellung zu gewinnen. Jan Köhler-Kaeß hat über 30 Jahre als Bildjournalist, Reporter und Lokalredakteur bei und für die Kieler Nachrichten gearbeitet. Die hier präsentierten Fotos zeigen viel Prominenz aus und in Kiel, von Willy Brandt bis Heide Simonis, Arbeit und Freizeit, Stadtbilder, Straßenkünstler, Handwerker und Händler.
Am Liebsten fotografiert Jan Köhler-Kaeß ungestellte und autenthische Szenen, aber auch offizielle Portraits gehören zu seinem Repertoire.
Er erzählt launig und interessant, wir tauchen in ein Menschenleben ein, das von der Fotografie geprägt wurde.
Im Anschluss geht es für einige von uns auf einen Spaziergang in Richtung Statt-Cafe. Unterwegs gibt es einen Abstecher in die Stadtgalerie, wo eine Ausstellung die Preisträger des alle zwei Jahre verliehenen Gottfried-Brockmann-Preises präsentiert. Junge Kieler Künstler unter 35 Jahren zeigen ihre Werke. Der Preis ist dem Kieler Maler, Kulturreferenten und Professor der Muthesius Kunsthochschule (1903-1983) gewidmet.
Im Statt-Cafe entsteht dann das Foto des aus 5063 Kronkorken gestalteten Bildes von Martin Fenske (kunstfryheit). Es zeigt die Musikerin und Bürgerrechtsaktivistin Nina Simone.
Am Ende unserer Tour steht die Überseebrücke, die um 1930 herum im Auftrag der Reederei Hamburg Süd gebaut wurde. Sie diente als Anlegestelle für die Fahrgastschiffe nach Übersee und die knapp 119 m lange Stahlbaukonstruktion reichte bis in seeschifftiefes Fahrwasser. Die Brücke wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und zwischen 1957 und 1968 erneuert. Sie setzt sich aus mehreren Teilen zusammen: Der Kopfbau als jüngster Teil (1968) wurde zuletzt fertig, ein holzverkleideter Eingang mit zwei Kiosken auf jeder Seite. Die beweglichen Elemente bilden die alten Anleger „Fähre VII/St. Pauli Hafenstraße“, der 1868 erbaute Anleger „Fährkanal“ und der Anleger „Worthdamm“ (heute Arningstraße). Von einem Schiff gerammt und zerstört, musste das Südende 1961 neu gebaut werden. Über alle Teile wurde ein Dach gebaut, Seitenwände errichtet und Beleuchtung angeschlossen. Bis in die 1970ger fuhren hier die Fähren nach England und Kreuzfahrer ab, heute dient die Brücke vornehmlich als Liegeplatz für das Museumsschiff Cap San Diego.
Von hier haben wir einen schönen Blick auf die Elbphilarmonie. Das 2016 (endlich) fertiggestellte Konzerthaus ist 110 m hoch und steht auf dem denkmalgeschützten Sockel des Kaispeichers A von 1963. Die Glasfassade besteht aus 595 Glaselementen, die alle individuell geschliffen sind (Kostenpunkt 72.000,– € je Stück). In 37 m ist die öffentlich zugängliche Plaza zwischen Sockel und Glasaufbau ein großartiger Aussichtspunkt.
Und dann gibt es da noch die Fotos, die irgendwo und doch nirgendwo hineinpassen, auch die bekommen hier ihren Platz.
Es war ein toller Tag mit Euch ! Danke an den fototreff-am-see !
auch an Dich Klaus !
https://www.klauswohlmann.com/
sowie an wikipedia und alle anderen Quellen im www
Wir überqueren die Straße und steigen vom Bahnhof aus zur Aussichtsplattform auf dem Stintfang empor. Früher hieß die Erhebung Elbhöhe und das passte. Die 26 m hohe Anhöhe ist ein Rest der früheren Wallanlage, die von 1623-29 auf die natürliche Erhebung aufgeschüttet und zur Bastion Albertus ausgebaut wurde. Nach dem Ende der französischen Besetzung 1815 wurde die Bastion endgültig geschleift und in eine Parkanlage umgewandelt. So fand hier z.B. 1869 die erste Internationale Gartenbauausstellung auf deutschem Boden statt, die Umgestaltung übernahm der Gartenbauunternehmer Friedrich Jügens. Die zunehmende Bebauung trennte dann die Anlage in einen nördlichen und südlichen Teil. Für den südlichen blieb der Name Stintfang, der als volkstümliche Bezeichnung die Zeit überdauert hat. Es heißt, dass hier in früheren Jahrhunderten in Wallanlage und Elbe alljährlich große Mengen dieses Fisches gefangen worden sein sollen.
Heute befindet sich hier eine bekannte Jugendherberge mit gleichem Namen und eben diese mit Graffiti verzierte Aussichtsplattform, die einen fantastischen Blick auf Bahnhof, Elphi, Landungsbrücken, Containerhafen und natürlich die Elbe bietet.
Heute sagt man hot-spot. Hier ist es nie still oder menschenleer, zu viel gibt es hier zu sehen und zu (be-)staunen, zu essen und zu trinken, Start und Ziel finden sich hier und neben der perfekten Flaniermeile bieten die Landungsbrücken auch und hauptsächlich Maritimes. Wir fangen an mit Schattenspielen und dann geht es weiter bis wir auch damit wieder aufhören.
1839 enstand hier der erste hölzerne Schiffsanleger für die Dampfer der Überseelinien. Etwas „ab vom Schuss“, um die Feuergefahr durch die Kohlebeladung und -befeuerung der Schiffe für die Stadt zu minimieren. Aber schon 30 Jahre darauf begann der Erweiterungsbau mit insgesamt 8 eisernen Pontons zum Ausgleich des Tidenhubs. Auch das reichte schon bald nicht mehr aus und so plante die Architektengemeinschaft Raabe&Wöhlecke einen kompletten Neubau. Statt einzelner Pontons sollte eine lange, zusammenhängende Landungsbühne nach Liverpooler Vorbild entstehen und bauliche Vorbereitungen für ein Schachtgebäude des im Bau befindlichen Elbtunnels wurden mit einbezogen. 1907 erfolge die Inbetriebnahme des westlichen Teils der Landungsanlage, noch im gleichen Jahr begann der Bau des östlichen Teils, der zwei Jahre später fertiggestellt wurde. 9 bewegliche Brücken machen den heutigen Schiffanleger bzw. die schwimmenden Pontons jetzt zugänglich.
Große Teile wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört, der Wiederaufbau erfolgte von 1953-55, erst 1976 wurde das Stück zwischen Brücke 2 +3 aufgebaut und schon 1999 galt es wieder zu modernisieren. In dem Zusammenhang wurden Überdachung und Beleuchtung neu gestaltet und die Brücke 7 ausgetauscht.
Das erst vor gut 4 Jahren gebaute Restaurant Alex ist als Gebäude interessant und an essen denken wir gar nicht nicht, sondern wir fotografieren es nur.
Weiter in Richtung Überseebrücke bieten uns die regennass schimmernden Stufen der Jan-Fedder-Promenade fotografische Herausforderungen. Das bis 2019 namenlose Promenadenstück wurde nach dem Schauspieler benannt, der mit der Serie Großstadtrevier Fernsehgeschichte geschrieben hat.
Endlich mal wieder ein Ausflug, endlich mal wieder ein workshop. Wir haben uns Hamburg mit Klaus Wohlmann ausgesucht. Eine Mischung aus Architektur und Mensch, Struktur und Sreet und hoffentlich vielen neuen Sichtweisen.
Wir treffen uns am Alten Elbtunnel und auch wenn wir hier nicht mit der Fototour starten, so sollen dies die ersten Fotos sein.
Der Alte Elbtunnel ( so heißt er erst, seit es 1975 den neuen gibt, vorher: St.Pauli-Elbtunnel) ist 426,5 m lang und unterquert die Nordelbe von St.Pauli Landungsbrücken zur Elbinsel Steinwerder. Er steht seit 2003 unter Denkmalschutz und wurde 2013 als „Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland“ ausgezeichnet.
Die Planungen einer Elbquerung begannen schon im 19. Jahrhundert. 20.000 Werft- und 25.000 Hafenarbeiter pendelten beim Schichtwechsel zwischen St. Pauli und Steinwerder. Es gab Pläne für Schwebefähren und bewegliche Brücken (hätten den Schiffsverkehr behindert und waren wetterabhängig), eine Hochbrücke wäre zu teuer geworden. So fiel 1901 die Entscheidung für einen Tunnel. 1907 begann der Bau, aufgrund der Bodenbeschaffenheiten mit zwei unerschiedlichen Bauverfahren: Senkkasten auf der Seite von Steinwerder, in St.Pauli wurde ein Ring ausgehoben, mit Beton gefüllt und dann der Kern ausgegraben – so wurde der Schacht fertiggestellt. Die Tunnelröhren wurden mit dem Schildvortriebsverfahren gebohrt. 1911 war dann Eröffnung. Von Anfang an gab es keine Zufahrtsrampen, sondern Aufzüge für Mensch und Fuhrwerke bzw. Fahrzeuge. Die Gebäude am Ende der Tunnel sind in den gleichen Maßen gebaut, in St. Pauli Tuffstein, auf Steinwerder Ziegel. Beide trugen kupferbeschlagene Kuppeln, in denen die Antriebe für die Fahrkörbe untergebracht sind. Während in Steinwerder die Kuppel im Krieg durch Luftangriffe zerstört und durch ein Flachdach ersetzt wurde, renovierte man 2018 die erhalten gebliebene Kuppel in St.Pauli. Die Tunnel haben geflieste Wände und mit Reliefs verzierte Steinzeug Kacheln, die u.a. Themen aus der darüber fließenden Elbe zeigen. 1994 erfolgte eine Grundsanierung erst der Schachtgebäude, dann der Röhren. Die Kostenexplosion verzögert die Fertigstellung zurzeit noch, soll aber 2024 beendet werden. 2018 haben über 300.000 Radfahrer und mehr als 1 Million Fußgänger den Alten Elbtunnel durchquert, bisher immer noch kostenlos.
Der Kleine Ukleisee liegt rund und von Wald und umgeben in Stadtheide, einem Ortsteil von Plön quasi mitten im Wohngebiet. Bei einem Durchmesser von etwa 200m weist er die beachtliche Tiefe von bis zu 12 m auf, er entwässert in den nahegelegenen Suhrer See.
Das Umrunden dieses Sees ist gar nicht so einfach. Neben dem Wald stellt die hügelige Moränenlandschaft bis direkt ans Ufer eine Herausforderung dar, einen als solchen zu bezeichnenden Weg gibt es nicht.
Gerade in dieser Zeit wird der Kleine Ukleisee zum Schmuckstück. Wie ein funkelnder Stein liegt er von rotgoldenem Herbstlaub eingerahmt an der Fünf-Seen-Allee, direkt im ehemaligen Kasernengelände. Für den Fototreff ein Ort mit zahllosen Motiven.
Schwiddeldei liegt zwischen Ascheberg und Dersau. Quer durch ein Wäldchen führen Wege, die zu Fuß, zu Pferd oder mit dem Rad gut nutzbar sind. Rechts und links dieser Wege, zwischen einem kleinen Höhenzug und dem Großen Plöner See wächst im Frühjahr ein weiß-lila Teppich aus Lerchensporn und Buschwindröschen.
Vom Lerchensporn gibt es zwischen 300 und 500 Arten in den verschiedensten Farben. Der hohle Lerchensporn (so genannt wegen der hohlen Knolle und dem Umstand, dass seine Blüten den gespornten Zehen der Haubenlerche ähneln) ist in allen Teilen schwach, in der Knolle stärker giftig. Das Gift kann katalepsieartige Bewegungsarmut auslösen, d.h. eine einmal eingenommene Körperhaltung bleibt bestehen, ohne dass die Aufnahme sensibler Reize eingeschränkt wird. In größeren Dosen eingenommen kann es sogar hypnotisch wirken. — Das probieren wir natürlich nicht aus!
Auch Buschwindröschen sind komplett giftig. Die früher auch als Hexenblume bekannte Pflanze kann bei Berührung Juckreiz, Rötung und Blasenbildung der Haut auslösen. Bei Einnahme können sich Durchfall, Erbrechen und Schwindel einstellen. Buschwindröschen stehen unter Naturschutz. Sie schließen ihre Blüten nachts und bei kühlen Temperaturen wegen ihrer Wachstumsbewegungen. Die außenseitigen Blütenblätter wachsen bei Kühle schneller als die Oberseiten.
Das erklärt, warum wir anfangs nur geschlossene Blüten sehen, denn trotz des Sonnenscheins ist es bitterkalt, da ein Wind aus Nordost die Wärme der Sonne buchstäblich wegweht. Keinesfalls hindert uns das daran, wie so oft bäuchlings auf dem Waldboden nach Motiven zu suchen oder für den richtigen Winkel in die Hocke zu gehen, damit die kleinen Blüten groß rauskommen.
Heute geht es bei strahlend blauem Himmel mit Wind und Sonne im Gepäck an die Ostsee. Genauer: Zur Mündung der Mühlenau nach Hohenfelde.
Hohenfelde selbst zieht sich zwischen Schönberg und Lütjenburg am Strand entlang und über die L 165 hinweg ins Land hinein. Der Ort fand erstmals 1264-1289 Erwähnung im Kieler Stadtbuch. 1885 wurde der Mühlenteich Forschungsobjekt und Friedrich Junge veröffentlichte das Buch „Der Dorfteich als Lebensgemeinschaft“, das 100 Jahre später zur Gründung eines Vereins inspirierte, der sich die Förderung des Naturschutzes an der Mühlenau und Umgebung zur Aufgabe gemacht hat.
http://www.muehlenau-hohenfelde.de
So werden u.a. Wanderwege als Küsten-Lehr- und Erlebnispfade umweltpädagogisch aufbereitet, halboffene Weideflächen erschlossen, eine Fischaufstieganlage hilft der Meerforelle auf ihrem Weg durch die Mühlenau.
Diese ist ein etwa 10 km langer Bach, der im Selenter See entspringt und hier in Hohenfelde Malmsteg in der Nähe des Campingplatzes Seeblick in die Ostsee mündet. Die Mühlenau ist auf ihrem Weg bis zu 4 m breit und kann bis zu 1,50 m tief sein.
Wir treffen uns auf dem Parkplatz und schwärmen sofort aus – an den Strand mit heute nur noch leichten Wellen, aber wie immer unzähligen Steinen und den Weg über die Mühlenau entlang, der an der Steilküste auf der anderen Seite der Mündung endet und dort auch ans Wasser führt. Motive mit und ohne Ostsee gibt es zuhauf.
Nach gut drei Stunden beschlie´ßen wir mit Klönschnack und frisch zubereiteten Brötchen (Danke Bernd!) den herrlichen Ausflug.