Gunnars Ausstellung ist zu sehen im
KULTUR CAFÈ KLAUSBERGER
Markt 16
23701 Eutin
vom 16.02.-17.05.2017
Die Vernissage habt Ihr leider verpasst, das sollte Euch mit der Ausstellung nicht passieren!
Gunnars Ausstellung ist zu sehen im
KULTUR CAFÈ KLAUSBERGER
Markt 16
23701 Eutin
vom 16.02.-17.05.2017
Die Vernissage habt Ihr leider verpasst, das sollte Euch mit der Ausstellung nicht passieren!
. . . . so seh` ich das . . .!
sagt die Hobby-Fotografin Inge Spreckels aus Preetz. Unter diesem Motto stellt sie Fotos in der Galerie der Klinik Preetz, in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Kunstkreis, aus.
Inge Spreckels, die seit vielen Jahren fotografiert, vermittelt einen Einblick in ihre Arbeiten, die sowohl realistische wie auch malerische Ansichten bieten. Dazu zählen untere anderem: maritime Impressionen, Farb-Abstraktionen, Spiegelungen, sowie „Natur pur“.
In zahlreichen Workshops mit anerkannten Fotografen hat sie sich ausgetauscht und neue Erkenntnisse erworben; doch immer den eigenen Stil bewahrt.
Bisher hat sie Fotos in der Akademie Sankelmark in Oeversee, in einer Zahnarztpraxis in Neumünster, sowie während der Preetzer Kulturnacht präsentiert.
Sie ist Mitglied des foto-forums 12-1 der VHS Kunstschule Kiel und des fototreffs-am-see in der Akademie am See auf dem Koppelsberg.
Neugierig geworden. . . ? schauen Sie doch gern mal vorbei. Die Ausstellung kann täglich besucht werden, der Eintritt ist kostenfrei.
Ausstellungseröffnung mit einer Vernissage am Donnerstag, 26. Januar, 18:30 Uhr.
Im Februar fand der s/w Workshop „Das Wesentliche ins Bild setzen“ an der akademie am see (Koppelsberg, Plön) mit Heidi Krautwald statt. Wir waren nur wenige Teilnehmer, Katri und ich zählten dazu. Was für ein Glück! Vielen lieben Dank an dieser Stelle an Heidi, die uns viel erzählt, tolle Anregungen und Ideen gegeben und mit viel Spaß und Geduld all unsere Fragen beantwortet hat.
Das Wetter war trüb, der Jahreszeit angemessen, es hat geregnet, genieselt und es war diesig und dunstig. Wir waren zwischen Gräsern und Büschen unterwegs, sind durch kleine Wälder gegangen und unten am See gewesen, haben die Plöner Innenstadt im Dunkeln und das Schloss hell erleuchtet fotograftiert. Die letzten Stunden dann brachten wir mit Bildbearbeitung und Bildbesprechung zu – ein krönender Abschluss.
Stille Post mit Fotos?
Wie das geht?
Ganz einfach:
Ein Fotograf erklärt sich bereit, als „Sammelstelle und Verteiler“ zu fungieren und schickt eines seiner Fotos (oben zu sehen) an den Ersten der Gruppe.
Dieser sieht das Bild, ohne zu wissen, von wem es ist und macht sich seine Gedanken dazu. Er entscheidet, ob er sich von Motiv, Farbe, einer Stimmung oder zu etwas vollkommen Gegensätzlichem inspirieren lässt und macht innerhalb von zwei Wochen ein entsprechendes, eigenes Foto.
Dieses schickt er dann, mit seinen Gedanken versehen, an den „Verteiler“ zurück.
Der leitet es anschließend, wieder ohne den Namen des Fotografen zu nennen, an den nächsten weiter. Und so geht die Runde über die Wochen und Monate weiter und jeder bekommt irgendwann ein Foto als Inspirationsquelle.
Am Ende schließt sich der Kreis und es ist sehr faszinierend, was dabei heraus kommt.
Doch seht selbst:
Unsere erste Stille Post
(An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an Gerd Kardel, der sich als „Koordinator“ zur Verfügung gestellt hat.)
Neues Jahr – und Zeit für eine neue Stille Post.
Eine?
Ja, es war im letzten Jahr eine tolle Sache, aber spannend wäre es doch, auch zu sehen, wie sich so eine Fotokette entwickelt. Wenn zwar das (oben zu sehende) Ursprungsfoto das gleiche, die Reihenfolge der Fotografen jedoch eine andere ist.
Bedingungen, die wir uns stellten: Wir wollten im Querformat fotografieren und das Foto sollte neu entstehen als Folge des zugeschickten Bildes. Gesagt, getan!
Gerd stellte sich erneut zur Verfügung und übernahm wieder auf bewährte Art die Koordination.
Vielen Dank, Gerd!
Keine Arbeit ohne Vergnügen. Somit stellte Gerd dieses Mal nicht nur das Startfoto, sondern hatte auch die Aufgabe, das Schlussfoto zu liefern.
So sind wir also in 2016 mit 14 Fotos dabei und hier sind die Ergebnisse der ersten Kette zu sehen.
Und hier sind die Ergebnisse der zweiten Kette zu sehen.
Sommerzeit, Urlaubszeit, Fotozeit……Das merkten wir beim fototreff auch, im Sommer waren wir manches Mal nur in arg ausgedünnter Besetzung zusammen gekommen.
Gunnar hatte Zeitung gelesen und in der shz entdeckt, dass zu einem ganz besonderen Fotowettbewerb aufgerufen wurde. Die Sängerin Alexandra Brüntrup suchte Fotos aus unserer Region, mit denen sie ihr Lied „Hier oben“ optisch untermalen wollte. Warum nicht, dachten wir uns und schickten ein paar Fotos…
Inzwischen ist das Lied veröffentlicht und Fotos von jedem Teilnehmer aus unserer Gruppe sind dabei. Hier sind die Fotos, die wir angeboten haben – alle wurden nicht verwendet – seht selbst, welche Ihr wieder findet…
Das Video findet Ihr unter
http://www.alexandra-bruentrup.de/
Fünf Tage Bildungsurlaub in der akademie am see mit Betti Bogya – an dieser Stelle ein dickes Dankeschön an Dich, liebe Betti. Es hat mir (wieder) super viel Spaß gemacht und jedes Mal höre ich Neues und nehme etwas mit.
Dieses Mal gleich am ersten Tag zum Beispiel die Erkenntnis, dass „in schwarz-weiß sehen“ gar nicht so einfach ist. Bei einem Fotospaziergang durch Plön war ich so sicher, dass genau die richtigen Motive für dieses Thema vor meiner Linse waren – und musste doch fest stellen, dass ich oft daneben lag. Daher: Die folgende Bildauswahl sollte den schwarz-weißen Blick schärfen – naja, Ihr seht ja selbst.
Ich hoffe, das eine oder andere Foto gefällt – egal ob in s/w oder nicht…..
www.ploen-net.de
Ein arg ausgedünnter fototreff ist das heute. Wir sind heute nur zu siebent und treffen uns wie üblich um 10 Uhr in der akademie am see. Ein Käffchen, ein Brötchen, ein wenig plaudern und dann zückt Gunnar die vorbereiteten Aufgaben und sechs von uns (Gerhard hatte leider nicht mehr Zeit) begeben sich in die Plöner Innenstadt.
Welche Aufgaben wir in gut 2,5 Stunden zu bewältigen hatten, das seht Ihr bei den Collagen noch einmal beschrieben und glaubt mir – es war nicht alles so einfach, wie es sich hier liest. Die Reihenfolge der abzufotografierenden Themen war Pflicht und eine Bildbearbeitung auch nicht gestattet!
Hier die Ergebnisse und eines ist schon mal sicher: Das war nicht der letzte Fotowalk, den wir gemacht haben!!
P.S. Belohnt haben wir uns dann übrigens mit köstlichen Waffeln (mal mit Obst, mal ohne, mal mit Krokantstreuseln, mal ohne, mal mit Eis, mal ohne)!