Seitdem ich ein 400er Teleobjektiv besitze, fotografiere ich sehr gern damit. Schon lange wollte ich Tiere in einem Zoo aufnehmen, möglichst „nah dran“ sein.
Meine Fotos sind im Gettorfer Tierpark entstanden und nun zeige ich gern eine kleine Auswahl.
Fotos: Inge
Ja, und dann fand da noch ein kurzer Besuch in Schleswig statt. Bernd hatte dort beruflich zu tun und ich nutzte die Gelegenheit, auf den „Spuren von Andre Lützen zu wandeln“.
Es gab unvorhergesehene, angeregte Gespräche mit einigen Geschäftsinhabern; richtig spannend !
Eine aufsteigende Wasserfontäne (gerne auch farbig), im Internet oft unter „Weinsplash“ gesucht und gefunden.
Die Vorarbeit sah so aus: Zwei Bretter wurden mit Scharnieren verbunden, als Puffer ein Stück Verpackungsmaterial (Schaumstoff) aufgeklebt. Wir brauchten entfesselte Blitze (wir haben zwei benutzt), ein Stativ und einen hellen Hintergrund. Da erwies uns eine alte Dia-Leinwand gute Dienste. Klebeband, eine entsprechende Flüssigkeit, ein Glas natürlich, Handtücher – das wars.
Das Wetter spielte mit, es war ein fast schon sommerlicher, herrlicher Frühlingstag, das frische Laub der Bäume spendete uns Schatten, Lichtreflexe wurden mit einem Abschatter beseitigt.
Eingestellt (kleinere Abweichungen je Kamera) Blende 8, 1/125, ISO 200.
Als erstes machten wir ein Foto des Weinglases vor dem „schicken“ Hintergrund. Dann wurde das Glas mit Klebeband auf der Unterlage befestigt und der Spaß konnte beginnen. Ein wenig Übung und ein wenig Gefühl für den richtigen Moment – und ausgelösen, wenn das Brett wieder „unten aufkommt“.
Am Rechner folgt dann etwas Ebenenarbeit mit dem bevorzugten Bildbearbeitungsprogramm, den tropfenfreien Glasfuß und das splashige Oberteil zusammenfügen – fertig.
Die Fotos erklären hoffentlich offene Fragen, sonst meldet Euch gerne bei uns. Keine Zauberei – aber ein rieiger Spaß!!!
Der fototreff-am-see stellt vom 10.02. – 29.03.2018 in der Kreisbibliothek Eutin, Schlossplatz 2, 23701 Eutin die Fotoausstellung „da ist Musik drin“ aus.
Wir haben uns zwei Jahre mit dem Thema rund um die Musik beschäftigt. Zunächst war es nur die „Musik“, dann entwickelte es sich zum aktuellen Titel, der den Rahmen deutlich erweitert und für eine größere Vielfalt sorgt.
„Da ist Musik drin“ ein Werbeslogan der Autoindustrie oder gefühlte Impressionen von Naturereignissen neben der Musik im weitesten Sinne. Von Musikern auf der Bühne, über große Konzerthäuser, Details von Instrumenten, selbst inszenierten LP-Covers bis zu „Lady Gaga“ in zweideutiger Mission.
Gezeigt werden 34 großformatige Drucke.
Ein Grußwort zur Ausstellungseröffnung am 10.02.2018, 10:30 Uhr spricht der ehemalige Leiter der Kreismusikschule Ostholstein Markus Föhrweisser.
Wir freuen sich über einen regen Austausch bei der Eröffnung mit Interessierten, ob Foto- oder Musikfreunde oder nur Gäste.
Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Kreisbibliothek Eutin zu besuchen. Der Eintritt ist frei.
Nachdem das dritte Lichtlein brennt kommt auch die Sonne für längere Zeit heraus. Kurzentschlossen die einen, flexibel und spontan die anderen – ein toller Ausflug als kleines Fotogrüppchen 😉
Mal so richtig durchpusten lassen in Wendtorf am Ausgang der Kieler Förde.
In diesem Jahr nur mit 11 Teilnehmern, was die Herausforderungen allerdings nicht geringer gemacht hat. Gefühlt war dieses Jahr die Antwort auf das gesendete Foto ganz besonders schwer – aber sehen wir doch selbst, mit welchen Ergebnissen wir es zu tun haben.
Fotografieren macht in der Gruppe sehr viel Spaß. Jeder kann fotografieren was er will oder aber wir stellen uns eine Aufgabe, an der wir uns versuchen und die wir dann präsentieren.
So entstand die Idee, aus jeweils vier Bildern eine Collage zu erstellen. Diese vier Fotos sollten eine Geschichte erzählen, einen Zusammenhang, einen Bezug zueinander haben. Unser Tagungsort liegt nicht nur am See, sondern gleichzeitig quasi im Wald. Und was liegt also näher, als sich an diesem Thema – ganz weit gefasst – zu versuchen….
Endlich ist es wieder soweit, Ende Mai 2017 verlassen wir die schleswig-holsteinische Ostseeküste in Richtung Mecklenburg-Vorpommern Fischland-Darß-Zingst. Das zehnte Jahr Fotofestival Horizonte, ein Jubiläumsjahr, mit noch mehr Eindrücken, Attraktionen und jeder Menge Spaß bei Traumwetter.
Neben unzähligen Ausstellungen, die wir dieses Jahr sämtlichst besuchen, Mulitvisionsshows (ebenfalls großartig in ihrer Vielfalt und Darbietungsform), workshops, Podien und Vorträgen gibt es auch jeden Abend die Bilderflut. Ein Teil davon: Das Bild des Tages. Wir schaffen es in diesem Jahr tatsächlich, jeden Tag mit einem Foto dabei zu sein. Hier zeigen wir sie – zwar nicht preisgekrönt, aber dennoch mit sehr viel Stolz und Freude 😉
Der Hamburger Fotograf hat Fotos von Saul Leiter im Gepäck und will uns dessen Art zu fotografieren näher bringen. Street aus dem vorigen Jahrhundert funktioniert auch noch heute!
Wir sind im ersten Moment skeptisch, ein wenig irritiert trotz der Vorbereitung, die Andrè uns möglich gemacht hat. Farben, Formen, Flächen in gänzlich anderer Aufteilung, als wir es bisher gesehen und fotografiert haben – oder doch nicht?
Nach nur einer guten Stunde Vorbesprechung starten wir in Richtung Ortskern des beschaulichen Örtchens Bad Malente – sehr gespannt, ob wir das Thema umsetzen können. Es ist Anfang April und, wenn auch sonnig, so doch noch keine Saison, nur wenig Menschen sind unterwegs, kahle Bäume säumen Wege und Straßen, es gibt kaum Blumen oder Grün und auf dem See sind die Boote noch im Winterschlaf. Doch seht selbst, wir sind, immer super unterstützt vom Tipps gebenden Andrè, ein paar Stunden unterwegs.
Zurück in der GHB bekommt jeder eine ganz individuelle Bildbesprechung. Super! Vielen Dank! Und gerne wieder!
Unser fototreff-am-see ist umgezogen und wir sind jetzt genau ein Dutzend! Da unsere Gruppe immer schon eine geschlossene Gruppe war, sind wir übereingekommen, dass wir es b.a.W. bei 12 Teilnehmern belassen.
Wir 12 sind es auch, die von Plön nach Malente umgezogen sind. Nicht ganz unerwartet, aber dann doch sehr plötzlich hieß es: “ Wir treffen uns morgen in Malente in der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte.“ Sehr kurzfristig und sehr unkompliziert wurden wir aufgenommen und sogar unsere für das laufende Jahr geplanten Termine können ohne eine einzige Änderung übernommen werden. Wir danken der Einrichtung an dieser Stelle sehr herzlich und freuen uns auf die gemeinsame Zeit!
So sehen wir seit April also nicht mehr den Großen Plöner See vor dem Fenster, sondern den Kellersee.
Unser Name bleibt, wir sind mit uneingeschränktem Spaß mit unserem Hobby beschäftigt und freuen uns auf Besucher unserer homepage und auf Kommentare, Anregungen und viele nette Kontakte – und natürlich auf und über jede Menge gute Fotos.