Und hier sind die Ergebnisse der zweiten Kette zu sehen.
Kategorie: Fotogalerie
Der November ist nicht grau!
Auch die angeblich dunkle Jahreszeit hat ihre lichten Momente.
Hier nun ein kleiner Streifzug durch Plön von Morgens bis Abends .
Hier oben
Sommerzeit, Urlaubszeit, Fotozeit……Das merkten wir beim fototreff auch, im Sommer waren wir manches Mal nur in arg ausgedünnter Besetzung zusammen gekommen.
Gunnar hatte Zeitung gelesen und in der shz entdeckt, dass zu einem ganz besonderen Fotowettbewerb aufgerufen wurde. Die Sängerin Alexandra Brüntrup suchte Fotos aus unserer Region, mit denen sie ihr Lied „Hier oben“ optisch untermalen wollte. Warum nicht, dachten wir uns und schickten ein paar Fotos…
Inzwischen ist das Lied veröffentlicht und Fotos von jedem Teilnehmer aus unserer Gruppe sind dabei. Hier sind die Fotos, die wir angeboten haben – alle wurden nicht verwendet – seht selbst, welche Ihr wieder findet…
Das Video findet Ihr unter
http://www.alexandra-bruentrup.de/
Bildungsurlaub 2016
Fünf Tage Bildungsurlaub in der akademie am see mit Betti Bogya – an dieser Stelle ein dickes Dankeschön an Dich, liebe Betti. Es hat mir (wieder) super viel Spaß gemacht und jedes Mal höre ich Neues und nehme etwas mit.
Dieses Mal gleich am ersten Tag zum Beispiel die Erkenntnis, dass „in schwarz-weiß sehen“ gar nicht so einfach ist. Bei einem Fotospaziergang durch Plön war ich so sicher, dass genau die richtigen Motive für dieses Thema vor meiner Linse waren – und musste doch fest stellen, dass ich oft daneben lag. Daher: Die folgende Bildauswahl sollte den schwarz-weißen Blick schärfen – naja, Ihr seht ja selbst.
Ich hoffe, das eine oder andere Foto gefällt – egal ob in s/w oder nicht…..
www.ploen-net.de
Schmetterlinge
Diese Aufnahmen entstanden im September 2016 in der jährlichen Schmetterlingsausstellung im Botanischen Garten in Kiel und im Fall des vierten Fotos kurz danach: ein einsamer (noch) Überlebender.
Vögel
Landschaft
Makro
Natur
Bunker von Ahrenshoop
Am Weststrand von Fischland-Darß-Zingst, zwischen den Ostseebädern Wustrow und Ahrenshoop direrkt am Strand gelegen, kann man mehrere verschiedene Bunkereste bestaunen.
Die aus DDR-Zeiten stammenden Beobachtungsbunker, wurden im Laufe der letztetn 70 Jahre durch Wind und Wellen freigespült. Bis heute hat die Natur etwa 70 mtr. der Steilküsten abgetragen. Man geht davon aus, dass die letzten noch verborgenen Bunkerreste in den kommenden 30 Jahren ebenfalls noch freigelegt werden. Da diese Betonklötze mittlerweile zu einer Attraktion geworden sind, hat man nicht vor diese zu entfernen, zumal dies nur durch Sprengung möglich wäre.